Außenansicht der Therapiehalle des Gemeinschaftskrankenhauses bei Nacht.
Neugeborenes umgreift den Finger seiner Mutter
Notaufnahme am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Fotoaufnahme vom Gemeinschaftskrankenhaus
Ärzte der Abteilung für Neurochirurgie während einer Operation.
Unser Anmeldebereich der Abteilung für Neurochirurgie
Kunsttherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Gemeinschaftskrankenhaus erhält dringend benötigte FFP-Schutzmasken

Schnelle Beschaffung durch Firma PANGBORN aus Hagen und Feuerwehr Herdecke. Auch andere Firmen und Privatleute unterstützen das Krankenhaus in Ende.

Wie auch in anderen Krankenhäusern neigte sich der Vorrat an FFP 3- sowie FFP 2-Masken im Gemeinschaftskrankenhaus dem Ende zu. Dank des Einsatzes des ehrenamtlichen Oberbrandmeisters Phillip Söhnlein konnten nun 12.000 genormte Masken organisiert und der Materialbestand am GKH wieder aufgefüllt werden.

Söhnlein, der als Prokurist / Vertriebsleiter bei PANGBORN in Hagen arbeitet, machte durch Geschäftsbeziehungen eine zuverlässige Lieferquelle für die Schutzausrüstung ausfindig. Nach Rücksprache mit dem Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Herdecke spielte die Feuerwehr Herdecke die Bestelloption auch dem Gemeinschaftskrankenhaus, benachbarten Feuerwehren, befreundete Hilfsorganisationen sowie dem EN-Kreis weiter. Nach dreieinhalb Wochen traf nun die erste Lieferung per Luftfracht ein.

„Die Firma PANGBORN hat die gesamte Organisation der Beschaffung, Verzollung und Lie-ferung übernommen und ist dabei sogar in Vorkasse gegangen – das ist absolut nicht selbstverständlich. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei Herrn Söhn-lein, der Firma PANGBORN sowie der Feuerwehr Herdecke bedanken, die diese Lieferung erst möglich gemacht haben. Wir sind froh, dass auch in Krisenzeiten weiterhin Solidarität und Zusammenhalt bestehen“, so Christian Klodwig, Geschäftsführer am Gemeinschafts-krankenhaus Herdecke.

Doch nicht nur die Firma PANGBORN setzte sich für das Gemeinschaftskrankenhaus ein, auch die gemeinnützige Stiftung Solidarfonds NRW stiftete 250 FFP 2-Masken. Zudem er-hielt das Krankenhaus weitere Geldspenden von Firmen und Privatleuten, von denen weitere Schutzausrüstung gekauft werden konnten.

Wer das Gemeinschaftskrankenhaus auch unterstützen möchte, kann sich jederzeit an Carsten Fritsche unter der Telefonnummer (02330) 62-3660 wenden.
Weitere Informationen gibt es hier.

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