Außenansicht der Therapiehalle des Gemeinschaftskrankenhauses bei Nacht.
Neugeborenes umgreift den Finger seiner Mutter
Notaufnahme am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Fotoaufnahme vom Gemeinschaftskrankenhaus
Ärzte der Abteilung für Neurochirurgie während einer Operation.
Unser Anmeldebereich der Abteilung für Neurochirurgie
Kunsttherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Größtmögliche Sicherheit und Flexibilität - das GKH in Corona-Zeiten

Im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke entsteht nach und nach eine neue Normalität in Zeiten von Corona - natürlich unter strengen hygienischen Bedingungen und mit der Möglichkeit, in kürzester Zeit wieder in den "Krisenmodus" umzuschalten.

So normal, wie es die neue Situation zulässt: Alltag am Gemeinschaftskrankenhaus

Die Stationen sind derzeit gut ausgelastet, auch die Ambulanzen fahren ihren Betrieb nach und nach hoch. Einzig die Zahl der elektiven Eingriffe, darunter fallen zum Beispiel planbare Operationen, ist im Vergleich zum Vorjahr niedriger.

An erster Stelle steht im Gemeinschaftskrankenhaus die Sicherheit von Patient/innen sowie der Mitarbeiter/innen. Dabei werden die geltenden Hygieneregeln des Robert-Koch-Instituts umgesetzt. Es gilt für alle eine Mundnasenschutz-Pflicht, zudem ist die Einhaltung des Mindestabstands von rund zwei Metern essenziell wichtig. Vor diesem Hintergrund erfolgt auch die Terminvergabe.

Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke ist vorbereitet

Besuche sind weiterhin nur in Ausnahmefällen zugelassen. Ob hier bald Lockerungen möglich sind, wird sich wahrscheinlich im Laufe der Woche (Stand 11. Mai) entscheiden. Dasselbe gilt für eine mögliche Öffnung von Laden und Café.

In den vergangenen Wochen war die Zahl der Covid-19-Patient/innen, die stationär im Gemeinschaftskrankenhaus aufgenommen worden waren, nicht höher als drei Personen zu einer Zeit. Sollte diese Zahl ansteigen, ist das Krankenhaus weiterhin bestmöglich auf deren Versorgung vorbereitet. Die neue Infrastruktur mit Isolierstation, Schleuse, 26 Intensivplätzen für Erwachsene und veränderter Wegeführung bleibt bis auf Weiteres erhalten.

Aus Sorge vor einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus einen Termin, Eingriff oder eine stationäre Aufnahme im Gemeinschaftskrankenhaus abzusagen, ist nicht nötig. "Wir ermutigen unsere Patientinnen und Patienten, mit ihren Beschwerden zu uns zu kommen, damit wir ihnen helfen können und Krankheiten nicht verschleppt werden", sagt Geschäftsführer Christian Klodwig.

Bei Fragen steht das Team des GKH unter der Telefonnummer (02330) 62-0 (Zentrale zur Weiterverbindung) zur Verfügung. 

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