Patientin aus der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik bei der Musiktherapie.
Patientin auf der Station für Kinder- und Jugendpsychosomatik bei der Gesprächstherapie.
Patienten der Station für Kinder- und Jugendpsychosomatik beim gemeinsamen Mittagessen.
Patienten aus der Abteilung Psychosomatik treiben Sport.
Patient*innen aus der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie bauen gemeinsam einen Stapelturm mit Holzsteinen.

Leitender Arzt
Kinder- und Jugendmedizin

Prof. Dr. med. Alfred Längler

Leitende Ärztin
der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie

J.-Prof. Dr. med. Undine Zellin 

Kinder- und Jugendpsychosomatik

Auf unserer interdisziplinären Station für Kinder- und Jugendpsychosomatik behandeln wir Patient*innen vom 6. bis zum 18. Lebensjahr. Dabei liegt uns eine wertschätzende Atmosphäre am Herzen, um bestmögliche Therapieerfolge zu erzielen.

Gemeinsam arbeiten unsere Ärzt*innen, Therapeut*innen und Pflegenden daran, den Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven zu eröffnen und ihre vorhandenen Fähigkeiten zu stärken. Die Patient*innen erwerben neue Kompetenzen, um einen positiven Entwicklungsweg zu nehmen.

Das sind unsere Behandlungsschwerpunkte:

  • chronische Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit und Schwindel
  • psychogene Krampfanfälle, Lähmungen, Gangstörungen und Ohnmachten
  • chronische Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma bronchiale und Diabetes mellitus
  • Essstörungen
  • Schul- und Trennungsangst sowie weitere Angststörungen mit körperlichen Folgeerscheinungen
  • posttraumatische Belastungsstörungen

Die Unterstützung der Eltern-Kind-Bindung bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt unserer Arbeit.

Das sind unsere Leistungsschwerpunkte:

  • Verhaltenstherapie
  • Systemische Familientherapie
  • Traumatherapie
  • Videointeraktionstraining nach Jansen
  • Einzel- und Gruppentherapie sowie Familiengespräche
  • EMDR-Therapie

Wir arbeiten eng mit unserer Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie zusammen, die jungen Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen umfassende ambulante, stationäre und tagesklinische Behandlungsmöglichkeiten bietet.

Integrative Medizin:

Die Therapien und Medikamente der Anthroposophischen Medizin bilden eine sinnvolle Ergänzung zur leitlinienbasierten Medizin. Mit äußeren Anwendungen lassen sich nachweislich positive Therapieeffekte erzielen, ebenso wie mit verschiedenen Kunsttherapien wie Malen und Plastizieren, Musiktherapie und Werktherapie.

Informationen rund um die
Kinder- und Jugendmedizin